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04.04.2018, 15:52 Uhr | Senioren-Union der CDU Deutschlands
Erklärung der Senioren-Union zum „Tag der älteren Generation“

Am 4. April 2018, dem „Tag der älteren Generation“, fordert die Senioren-Union der CDU dazu auf, der Vereinsamung in allen Altersgruppen vorzubeugen und Einsamkeit sowie sozialer Isolation entgegenzuwirken. 

 
Berlin -

„Wenn heute bis zu 20 % unserer Älteren über Einsamkeitsgefühle berichten, dann muss uns das zu denken geben“, sagt Prof. Dr. Otto Wulff, der Bundesvorsitzende der Seniorenvereinigung der CDU.  

Es sei erwiesen, dass familiäre Bindungen und ein stabiles soziales Netz mit vielfältigen Kontakten das individuelle Wohlergehen fördern und Einsamkeit verhindern können.

Die Senioren-Union will deswegen Projekte und Initiativen für die Teilnahme und Teilhabe Älterer am täglichen sozialen Leben noch stärker als bisher unterstützen, sagte Wulff am Mittwoch in Berlin und betont: „Gesellschaft und Demokratie leben von Gemeinschaft. Angesichts einer zunehmend individualisierten, mobilen und digitalen Gesellschaft müssen wir Strategien und Konzepte entwickeln, bei denen z. B. die allein lebenden und nicht mehr so mobilen Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht abgehängt werden.“

Der Bundesvorsitzende der Senioren-Union hatte sich schon in der Vergangenheit für eine stärkere Förderung der Forschung und neuer Programme ausgesprochen, um den gesellschaftlichen Folgen einer zunehmenden Vereinsamung entgegenzuwirken. 

„Aber es braucht nicht immer sofort die ganz großen Lösungen. Oft sind es die kleinen Gesten und Initiativen im Nachbarschaftsbereich, die Einsamkeit erfolgreich abwenden können“, stellt der Chef der CDU-Senioren fest.

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