Die externe Dimension der Migrationspolitik, d.h. außerhalb der europäischen Grenzen, gewinnt für die Europäische Union (EU) kontinuierlich an Bedeutung. Die EU hat seit 2015 Partnerschaften mit verschiedenen Staaten auf dem afrikanischen Kontinent abgeschlossen. Die Motivation der EU-Staaten ist es dabei, die Migration aus der Region besser steuern zu können. Das Interesse der afrikanischen Partner und auch die Frage, welche Auswirkungen die Partnerschaften in der Region haben, geraten dabei häufig aus dem Blick.
Die aktuelle Ausgabe der Souverän beleuchtet, basierend auf den Ergebnissen einer Studie der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), die Wanderungsbewegungen aus Afrika und fragt nach politischen Migrationsprofiteuren auf dem Schwarzen Kontinent.
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