Rententhema zu wichtig für politische Schnellschüsse im Wahlkampf
Zur Vermeidung einer befürchteten wachsenden Altersarmut nach 2030 hat sich der Bundesvorsitzende der Senioren-Union der CDU, Prof. Dr. Otto Wulff, erneut für die Einrichtung einer Rentenkommission nach der nächsten Bundestagswahl ausgesprochen.
Wulff warnte vor „Schnellschüssen“ im anstehenden Bundestagswahlkampf. „Das Thema ist zu wichtig, als dass wir es nach dem Motto, wer gibt am meisten, in den Wahlkampf ziehen lassen sollten“, sagte Wulff am Dienstag in Berlin. Stattdessen müsse eine unabhängige Rentenkommission in der nächsten Wahlperiode langfristig tragfähige Konzepte für eine Reform erarbeiten, die das dreigliedrige System aus gesetzlicher Rente, betrieblicher und privater Vorsorge weiter stärke, um eine drohende Altersarmut gerade bei Alleinerziehenden und Geringverdienern zu verhindern.
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