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Als christliche Demokraten wollen wir die Umwelt und das Klima schützen, damit auch unsere Kinder und Enkel in einer intakten Welt leben können.
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Wir setzen auf Nachhaltigkeit: Soziale, ökonomische und ökologische Belange müssen immer wieder neu abgewogen und miteinander in Einklang gebracht werden. Wir wollen die Umwelt schützen und gleichzeitig unseren Wohlstand erhalten.
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Wir setzen auf Vernunft statt Ideologie. Hysterie und Aktionismus helfen uns nicht weiter. Erfolgreicher Klimaschutz muss konsequent sein, aber auch Menschen mitnehmen.
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Wir setzen auf Anreize, Forschung und Entwicklung statt auf Verbote. Wir setzen auf Technologieoffenheit und auf die Innovationskraft unserer Forscher und Ingenieure. Grüner Wasserstoff kann uns dabei helfen, Deutschland klimaneutral zu machen. Die Bundesregierung hat deshalb die Nationale Wasserstoffstrategie beschlossen – eine historische umwelt- und wirtschaftspolitische Weichenstellung.
Als Christdemokraten bekennen wir uns zu dieser Verantwortung und kämpfen mit Herz und Verstand für die Bewahrung der Schöpfung.
„Die Herbstzeitlosen“ ist ein bundesweit beachtetes und vielfach prämiertes Projekt, das die Ausbildung und den Einsatz von ehrenamtlichen Seniorenbegleiterinnen und -begleitern im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt organisiert. Sie schenken älteren Menschen Zuwendung, weil Angehörige nicht vor Ort sind und anderen die Zeit fehlt. Das Projekt der AWO besteht seit rund 17 Jahren. Über 250 ehrenamtliche Seniorenbegleiterinnen und -begleiter wurden vom Projektteam in diesem Zeitraum ausgebildet. Die Gründerin Christa Pidun und Annerose Chyzy als langjährige Mitarbeiterin der Herbstzeitlosen wurden mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Die Auszeichnung drückt die große Wertschätzung für diese ehrenamtliche Arbeit aus.
Das hohe C
Politik aus dem Christlichen Menschenbild
Zeitgerecht zum 75-jährigen Bestehen der CDU erscheint Kauders Buch, in welchem er mit dem C eine Politik definiert, die sich am Christlichen Menschenbild ausrichtet „als ein Band das soziale, konservative und liberale Konzepte zusammenhält …und ihnen ein gemeinsames Fundament gibt“.
Endlich! - möchte man sagen, endlich geht es los mit dem aktiven Bekämpfen der Pandemie. Dennoch Fragen über Fragen: Wer?, Wann?, Wie? und Wo? wird geimpft - über Antworten zu diesen Fragen werden nicht nur die aktuell Betroffenen, sondern auch betreuende Angehörige weitgehend im Unklaren gelassen.
Mit einem formalen Schreiben (und das nicht einmal in allen Bundesländern) gibt es inzwischen Aufklärung über die Anmeldemodalitäten und Hinweise auf die 116117 und entsprechende Internetadressen. Das aber kann nicht reichen!
Mit einem solchen Projekt ist dieser Tage die Gemeinde Pfedelbach im baden-württembergischen Hohenlohe an die Öffentlichkeit getreten. Dem dortigen Bürgermeister Torsten Kunkel ließen die aufgetretenen Schwierigkeiten bei der Vergabe von Impfterminen keine Ruhe.